Nach starkem Umsatzeinbruch vor allem bei den textilen Einzelhandelskunden steigt die Auftragslage langsam wieder. Zwar sind die Umsätze noch längst nicht auf Vorjahresniveau, doch die Talsohle scheint durschritten.
Das Unternehmen hat die Zeit der Pandemie für Veränderungen genutzt und die Marke RAUMDESIGNER für den regionalen gehobenen Innenausbau aufgebaut.
Wohingegen das bisherige Retailgeschäft vornehmlich überregionale Projekte betreut, richtet sich die Sparte RIESTERER RAUMDESIGNER überwiegend an regionale Kunden.